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Thermografie
Hierbei wird mit einer kalibrierten Spezialkamera zunächst die Wärmestrahlung erfasst und anschließend ein Wärmebild erzeugt. Diese zerstörungsfreie Untersuchungsmethode ist z. B. sehr gut geeignet zur Lokalisierung von Schwachstellen in der Gebäudehülle, sowie von Leckagen und sogenannten Hotspots bei Anlagen im laufenden Betrieb. Selbst kleinste Temperaturunterschiede (0,05 °C) lassen sich dabei einfach darstellen. Jedoch ist ein hohes Maß an Expertenwissen nötig, um die tatsächliche Temperatur zu ermitteln und das angezeigte Wärmebild richtig zu interpretieren. Reflektierende Oberflächen, hoch wärmeleitfähige Materialien, externe Wärmequellen und andere Einflussgrößen verfälschen leicht ein exaktes Ergebnis, bis hin zur völligen Unbrauchbarkeit. Vertrauen Sie daher meiner Expertise und nutzen Sie mein Angebot zur Thermografie*. Vorab berate ich Sie immer zur Vorgehensweise, denn das bestmöglichste Ergebnis erzielen wir in der Zusammenarbeit.

Wärmeerzeugung im Zeichen des Klimawandels
Die regenerativen Energieträger (Wind, Sonne und Umweltwärme) sind kostenlos, regional und klimaneutral. Die Wertschöpfungskette verbleibt im eigenen Land und sichert hier Arbeitsplätze, frei nach dem Motto: "Lieber Strom vom Deich als Öl vom Scheich". In Bestandsgebäuden wird der Einbau von Wärmepumpen mit einem Anteil von mindestens 30 % der förderbaren Investitionssumme vom Bund bezuschusst. Eine Kumulierung mit Geldmitteln aus den Fördertöpfen der Kommunen und Bundesländer ist möglich. Die fossilen Energieträger (Kohle, Erdgas, Erdöl) verursachen erhebliche Umweltschäden bei deren Förderung, Transport, Aufbereitung und Verbrennung. Sie sind eine wesentliche Ursache für den weltweiten Klimawandel und die damit einhergehende Zerstörung der Umwelt und Lebensgrundlage unserer Kinder, Enkel und allen nachfolgenden Generationen. Seit 2021 wird daher jede Tonne CO2, aus der Verbrennung fossiler Energieträger, mit der steigenden CO2-Abgabe beaufschlagt. Die tatsächlichen Kosten der Umweltzerstörung in Deutschland liegen aktuell je Tonne CO2 bei ca. 180 € (vgl. Studie Umweltbundesamt). Da der Einbau einer Heizungsanlage eine längerfristige Investition darstellt, ist deren Wirtschaftlichkeit auch von den Betriebskosten (Brennstoffe, Wartung, CO2-Bepreisung) abhängig. Zudem müssen alle Gebäude in Deutschland ab 2045 klimaneutral sein. Und das geht nur ohne Kohle, Erdöl und Erdgas. Tendenziell verabschieden wir uns komplett von der ineffizienten Verbrennungstechnik und wenden uns der hoch effizienten Wärmepumpe zu. Diese vermag über das Jahr gesehen, je nach Energiequelle, aus einer Kilowattstunde Ökostrom drei bis fünf Kilowattstunden Wärmeenergie erzeugen. Im Neubau werden heutzutage bereits mehrheitlich Wärmepumpen eingesetzt. Ob eine Wärmepumpe im Bestandsgebäude (Altbau mit Heizkörpern) stromsparend eingesetzt werden kann, ist lediglich abhängig vom Gebäudeenergiebedarf und der eingestellten Vorlauftemperatur bei tiefen Außentemperaturen. Dies ist in einem Video vom Fraunhofer ISE verständlich dargestellt. Ich berate Sie hierzu gerne weiter.

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* Auftragsformular im PDF–Dateiformat, ausfüllbar mit jedem PDF–Leseprogramm.

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